Der menschliche Organismus beteiligt Vitamin C an 95 Prozent der Stoffwechselprozesse und unser Biosystem erreicht seine volle Funktionstüchtigkeit nur bei ausreichender Vitamin C-Versorgung. Bei lang anhaltender Unterversorgung erhöht sich das Risiko, früher oder später schwer krank zu werden.
Der menschliche Organismus beteiligt Vitamin C an 95 Prozent der Stoffwechselprozesse und unser Biosystem erreicht seine volle Funktionstüchtigkeit nur bei ausreichender Vitamin C-Versorgung. Bei lang anhaltender Unterversorgung erhöht sich das Risiko, früher oder später schwer krank zu werden.
Alle Aussagen, die in diesem Text zu den Wirkungen von Vitamin C gemacht werden, beziehen sich auf das natürliche Vitamin C, wie es in Früchten vorkommt – ganz besonders in der Acerola-Kirsche. Über synthetisch hergestellte Ascorbinsäure werden hier keine Angaben gemacht.
Die Dramatik bei Vitamin C: Im Unterschied zu beinahe allen Tieren hat der Mensch im Zuge der Evolution die Fähigkeit verloren, Vitamin C (Ascorbinsäure) selbst zu bilden. Wir müssen Vitamin C daher über die Nahrung zuführen. Da die industrielle Nahrung immer substanzloser wird, sinkt auch die Vitamin-C-Aufnahme drastisch.
Den Spitzenplatz hinsichtlich Gesunderhaltung und Krankheitsprävention, teilt sich Vitamin C mit Vitamin B12 und D3 – durch seine Multifunktionalität.
Ausgewählte Aspekte seines breiten Funktionsspektrums werden nachfolgend behandelt:
Laut jüngeren Studien
- fördert Vitamin C die Produktion von Antikörpern.
- unterstützt Vitamin C die Aktivität der Phagozyten (Fresszellen), die ein Element der körpereigenen Infektionsschutzes sind.
- stabilisiert Vitamin C die hormonelle Abwehr.
- agiert Vitamin C als Antioxidans (Radikalfänger) und bewahrt so die Immunzellen vor Schäden.
Auf diese Weise beugt unser Vitamin nachweislich Infektionskrankheiten vor, beispielsweise Erkältungen, Grippe und Tuberkulose – und bakteriell bedingten Entzündungen (wozu auch Geschwür- und Krebsbildung im Magen gehören, die durch das gefährliche Bakterium Helicobacter ausgelöst werden).
Eine gleichzeitig angemessene Zinkversorgung kann zusätzlich enormen Einfluss auf die Stärke des Immunsystems ausüben und die Genesung bei Infektionskrankheiten beachtlich steigern. Vitamin C gilt als Co-Faktor für Zink und erhöht dessen Wirksamkeit und Resorption im Darm.
Achten Sie beim Kauf auf eine hohe Bio-Fruchtpulverqualität mit min. 17% natürlichem Vitamin C! Achten Sie ebenfalls darauf, dass keine künstliche Ascorbinsäure zugesetzt wurde – diese ist nicht bioverfügbar! Fordern Sie ggf. das Analysezertifikat des Herstellers an.
Freie Radikale unterhalten und verstärken Entzündungen, lassen Zellen mutieren und können das Immunsystem schwächen oder Fehlreaktionen desselben auslösen. Vitamin C ist eines der wichtigsten Antioxdiantien und daher ein wesentliches Glied des direkten Zellschutzes. Es beteiligt sich damit an der Prävention vorzeitiger Alterung und vieler Zivilisationskrankheiten, vor allem Krankheiten infolge körperlichen Verfalls (z.B. Grauer Star), Krebs- und Herz – Kreislauf -Erkrankungen. Die antioxidative Funktion von Vitamin C schützt darüber hinaus vor Oxidation essentieller Fette, d.h. vor dem ungesunden Ranzig-Werden ungesättigter Fettsäuren im Körper (z.B. Omega-3), die einen unerlässlichen Bestandteil jeder gesunden Zellmembran bilden.
Als Radikalfäger gehört Vitamin C zum „antioxidativen Netzwerk“ nach Lester Packer, einer Recyclingkette von Antioxidantien, welche die Regeneration anderer antioxidativ wirkender Substanzen ermöglicht (z.B. Vitamin E).
Vitamin C ist ein hoher Faktor bei der Zellatmung (Gewebsatmung), dem Gasaustausch zwischen Sauerstoff und Kohlendioxid. Die Zellatmung gewährleistet eine durchgehende und hinlängliche Versorgung der Zellen mit ATP. (1)
ATP, eine energiereiche chemische Verbindung, ist der Energielieferant für unsere Körperzellen. Vitamin C forciert die ATP-Bildung, indem es die Sauerstoffaufnahme im Blut und damit die Brennstoffmenge in den Zellen vergrößert. Vitamin C-Mangel beeinträchtigt die Zellatmung, d.h. die Energiegewinnung und damit die Funktions- und Leistungsfähigkeit unserer Zellen. Störungen in diesem Kreislauf sind der Vorreiter jedweder Krankheit einschließlich Krebs. Die Wissenschaft weiß inzwischen, dass die Krebszelle über einen Gen-Schalter verfügt, der bei Sauerstoffmangel (und damit bei behinderter Zellatmung), auf Blutzucker-Atmung umschaltet.
Die Bildung von Kollagengewebe, Elastin und anderen Stabilitätsmolekülen kommt ohne Vitamin C (neben Magnesium und H2O) nicht aus. Kollagen ist ein elastischer Klebstoff und der Hauptbestandteil von Knorpel und jeglichem Stützgewebe, dem das Bindegewebe zuzurechnen ist.
Das weiche Bindegewebe spielt eine maßgebende Rolle bei der autonom ablaufenden Grundregulation des Organismus, welche die lebensnotwendigen Gleichgewichtszustände aufrecht hält. Kollagen festigt die Blutgefäße und reduziert so das Risiko der Gefäßwandzerstörung ungeachtet seiner Zusatzfunktion als Radikalfänger (Radikale ruinieren die Gefäßwände).
Ein Vitamin C-Mangel äußert sich in Bindegewebsschäden und treibt die Rissbidung der Arterien voran, wodurch arteriosklerotische Leiden, darunter Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall, wahrscheinlicher werden. Vitamin C als Herzinfarkt-Prophylaxe wird vorgeschlagen, da Studien die starke Wirkung einer guten C – Versorgung untermauern.
Nachdem in den 1970er Jahren in Tierversuchen hohe Vitamin C-Gaben PCB-Vergiftungen verhindern konnten, wurde unser Vitamin als Entgiftungsmittel anerkannt. Man hat bis jetzt 50 potenziell toxische Substanzen ermittelt, z.B. Schwermetalle, PCB, Nitrosamine und Bakteriengifte, die vom Vitamin C gebunden und ausgeschieden werden, bevor sie Schäden im Körper anrichten.
Neben der antioxidativen Kompetenz liegt in der Entgiftungsleistung ein wesentlicher Grund, das eine angemessene Vitamin C-Zufuhr (nicht nur für Raucher) besonders interessant ist:
Nitrosamine entstehen im sauren Milieu, beispielsweise im Magen, durch Umwandlung nitrosierender Stoffe, darunter Nitrit und Stickoxide, die wir heutzutage in überproportionalen Mengen durch Nahrung, Trinkwasser, Tabak, Kosmetik und Umweltemissionen aufnehmen. Nitrosamine sind akut toxisch und stark krebserregend. Diese Belastung lässt sich durch Vitamin C verringern, da es den Transformationsvorgang der Nitrosamine unterbricht.
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Forschungen unterschiedlicher Wissenschaftler sind zu der gemeinsamen Erkenntnis gekommen, dass Vitamin C ein hilfreiches Mittel zur Krebsbekämpfung und -prävention darstellen könnte. Hohe Vitamin C – Dosen vermögen die Krebsentwicklung zu bremsen, heißt es. Dank seiner entgiftenden und immunstärkenden Eigenschaften, seiner Funktion als Antioxidans, der Beteiligung an der Herstellung roter Blutkörperchen und dank seiner Fähigkeit, die Resorption von Eisen positiv zu beeinflussen, engt Vitamin C die entscheidenden krebsauslösenden Faktoren ein.
1974 erklärte Linus Pauling (1901-1994), dass die durch Vitamin C forcierte Lymphozytentätigkeit dem Immunsystem und der Krebsabwehr zu Gute kommt. Was seinerzeit noch Theorie war, hat die Forschungspraxis mittlerweile bestätigt. Die Ergebnisse von Dr. Margreet Vissers (University of Otago) belegen, dass
- Zellen bei Anwesenheit genügender Vitamin C-Mengen leistungsfähiger sind,
- Tumorzellen das Vitamin nur eingeschränkt aufnehmen und deren Wachstum durch eine schlechte Vitamin C-Versorgung beschleunigt wird.
Mehrere aktuelle Untersuchungen weisen einen extrem niedrigen Vitamin C-Spiegel im Blut bei bestimmten Krebsarten nach.
Eine gute Versorgung mit unserem Vitamin kann deshalb als Hilfsmittel zur Krebsprävention angesehen werde. Andere Analysen entdeckten das Potential von Vitamin C, Dickdarmpolypen zurückzubilden. Von daher drängt sich die Vermutung auf, dass eine routinemäßige und hinlängliche Vitamin C-Gabe vor Magenkrebs und weiteren Krebsarten schützt.
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Vitamin C beteiligt sich an der Herstellung von
- Hormonen.
- Neutrotransmittern und Neuropeptiden (Botenstoffen).
- Knochen, Zähnen.
- Blut und Gallensäure.
Ferner wird es für die Produktion der Sexual- und Nebennierenhormonen (erzeugen Stresshormone wie Cortison und Noradrenalin) benötigt.
Es arbeitet über die Regulierung von Prostaglandinen präventiv gegen Entzündungen,
- beschleunigt die Wundheilung,
- beruhigt das Nervensystem,
- erleichtert die Stressbewältigung,
- stärkt das Herz,
- beugt Blutarmut und Knochen- und Wachstumsstörungen vor,
- hält den Eisenhaushalt in Ordnung und hilft mit, Eisen ins Körpergewebe einzubauen.
Langzeitstudien zeigen auf, dass man bei langfristiger Einnahme von Vitamin C wohl die Trübung der Augenlinse im fortgeschrittenen Alter verhüten und in Kombination mit einigen Mikronährstoffen den Abbau der Netzhaut und altersbedingte Sehprobleme abschwächen kann.
Die Praxis gibt immer wieder Beispiele, dass Personen, die Asthma oder Allergien ertragen müssen (Vitamin C baut Histamin ab), üblicherweise einen niedrigen Vitamin C-Spiegel haben und eine Erhöhung desselben die genannten Krankheiten lindert.
Und nicht zuletzt ist Vitamin C für zahlreiche chemische Körperprozesse zuständig, welche Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die für die Hälfte aller Todesfälle in den Wohlstandsgesellschaften verantwortlich sind, in ihrer Genese abbremsen. Dazu gehören die effektive antioxidative Wirkung und die Stärkung des Immunsystems sowie des Herzmuskels bei guter Vitamin C -Versorgung.
Wohlstandsgesellschaften leiden an Vitamin C-Mangel
Weil der Darm Vitamin C nur in begrenztem Umfang aufzunehmen vermag, lässt sich eine angemessene und konstante Vitamin C-Versorgung über die Nahrung bestenfalls erzielen, wenn vitaminreiche Lebensmittel wie Zitrusfrüchte, Petersilie, Kiwi, gärungsaktives Sauerkraut und Beerenfrüchte über den Tag verteilt gegessen werden.
Da C-Vitamine dazu neigen, sich mit Sauerstoff zu verbinden, führt ein zu langer Luftkontakt, z.B. durch unsachgemäße Lagerung (z.B. im Supermarkt) oder vorzeitiges Ernten von Obst und Gemüse, zu drastischen Vitaminverlusten. Frische und im Rohzustand verzehrte Vitamin C-haltige Nahrungsmittel sind deshalb bevorzugte Wahl.
Es wird zudem spekuliert, dass größere Fettmengen die Aufnahme von Vitamin C im Darm behindern können. Ein grundlegendes Problem der verbreiteten Unterversorgung liegt darin, dass nicht wenigen Lebensmitteln – speziell jenen aus konventionellem Anbau – ein erheblicher Vitamin C-Mangel eigen ist.
Ursächlich dafür sind
- ausgelaugte, nährstoffarme Böden,
- künstlicher Dünger,
- zu frühes Ernten,
- Lebensmittelbestrahlung (zur Konservierung),
- weite Transportwege sowie lange und falsche Lagerung.
Infolge längerer Außenluftkontakte und beim Kochen (Vitamin C verträgt keine Hitze), reduzieren sich die bereits stark dezimierten Vitamin C-Mengen noch einmal.
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Während selbst Kleintiere täglich über 1.000 mg Vitamin C benötigen, rangiert die DGE-Empfehlung für einen Erwachsenen bei einem Zehntel davon.
Welche Tagesration der Mensch tatsächlich braucht, ist umstritten. Fest steht aber, wie Forschungen an archäologischen Befunden zeigen, dass die Ernährung unserer Vorfahren aus der Steinzeit um ein Vielfaches nahrhafter war als die neuzeitliche Kost und im Mittel sechsmal so viel Vitamin C enthielt.
Zu dieser Zeit waren viele Zivilisationskrankheiten, die unter anderem auf einen Mangel unseres kostbaren Vitamins beruhen, nicht existent. Weiterhin verfügt der menschliche Körper über keine nennenswerten Vitamin C-Speicher, so dass die Reserven schnell verbraucht sind.
Umweltgifte und verarbeitete Nahrungsmitteln, wie z.B. oxidierte Fette und raffinierte Esswaren, ferner Genussgifte, darunter Alkohol und Zigaretten, aber auch Leistungssport und Medikamente, etwa Antibiotika, Schmerztabletten, Anti-Baby-Pille und Cortison, rauben dem Organismus Vitamin C.
Die Mehrheit der Menschen in den reichen Industriestaaten nimmt lediglich einen Bruchteil der von der DGE angeratenen Verzehrmenge zu sich (100mg täglich), während zugleich ein auffallend gestiegener Bedarf vorliegt. Die zwangsläufige Folge ist eine chronische Unterversorgung.
Besonders gefährdet sind Raucher, danach kommen Schwangere, Leistungssportler, Stressgeplagte, chronisch Kranke und Personen, die sich ungesund ernähren. Zwar lässt sich mit einem chronischen Vitamin C-Defizit leben, wie beim Durchschnittsbürger zu beobachten, aber früher oder später steigt die Anfälligkeit für Infekte, hohen Blutdruck, hohes Cholesterin und andere gesundheitliche Probleme beträchtlich. Da Vitamin C die Eisen-Aufnahme enorm unterstützt, verschärft eine dauerhafte Vitamin C-Mangelversorgung das Risiko eines chronischen Eisenmangels.
Aufgrund seines großen Bekanntheitsgrades setzt die Lebensmittelindustrie Vitamin C gern gewissen Produkten zu, z.B. Kinderspeisen, Fruchtsäften und Süßigkeiten. Demzufolge dürfte eigentlich unsere Vitamin C-Bilanz passabel ausfallen, die Realität sieht allerdings anders aus:
Künstlich hinzugefügtes Vitamin C besteht gemeinhin aus synthetischer Ascorbinsäure, einem reinen Laborprodukt, und ist deswegen für den Organismus nicht verwertbar, unter Umständen sogar schädlich. Ascorbinsäure finden wir in zahlreichen industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln, deren Haltbarkeit sie verlängern soll.
Ausweislich neuerer Studien kann man die Wirkung der chemischen Ascorbinsäure mit der des kompletten Vitamin C keinesfalls vergleichen. Synthetisches Vitamin C findet sich in den meisten Vitamin C-haltigen Nahrungsergänzugen. Natürliches Vitamin C hingegen begegnet uns ausschließlich in Lebensmitteln und solchen Nahrungsergänzungen, die sich aus natürlichen Rohstoffen zusammensetzen.
Die Deckung des erhöhten Vitamin C-Bedarfs kann man zwar mit einem gleichmäßig über den Tag verteilten Verzehr von ungekochtem Vitamin C-reichen Obst und Gemüse erreichen, dies stellt aber wohl für die meisten einen beträchtlichen Einschnitt in die individuellen Ernährungsgewohnheiten dar. Zudem ist eine derartige Ernährung nicht quasi automatisch gesund, weil die damit verknüpfte Aufnahme großer Mengen an Faserstoffen, natürlichen Pflanzengiften und chemischen Pflanzenschutzmitteln die Verdauung belastet und weil die üppige Fruchtsäure die Säurebilanz im Körper verschlechtert. Auch kommen nicht alle Menschen mit dem hohen Fruchtzuckerkonsum klar.
Mit einem 25 Prozent Vitamin C-Gehalt ist die Aceola-Kirsche eine der reichhaltigsten Vitamin C-Quellen im ganzen Pflanzenreich. Wegen der fast unschlagbaren Vitamin C-Dichte, bildet sie heute die Grundlage vieler hochwertiger Nahrungsergänzungen. Diese haben den Vorteil, dass es sich beim Vitamin C um kein künstlich hergestelltes Vitamin C handelt, sondern um ein vollständiges Vitamin in einem natürlichen harmonischen Verbund mit Provitamin A, Vitamin B1 und B2, Eisen, Aminosäuren, Niacin (Vitamin B3), Kalzium und Phosphor. In dieser Form kann es optimal verwertet und genutzt werden.
Die Verwendung einer Vitamin C-Ergänzung sollte man mit Magnesium, dem Aktivator des Vitamin C, kombinieren, denn Magnesium aktiviert Vitamin C im Körper. Erste Wahl ist Magnesiumchlorid aus natürlichem Bischofit-Vorkommen.
Ein Teil der Wirkung von Vitamin C lässt sich mit dem sekundären Co-Faktor OPC um das Zehnfache steigern, denn OPC vermindert den Vitamin C-Bedarf auf ein Zehntel. Zu den gehaltvollsten OPC-Quellen gehören Traubenkerne, die beispielsweise Naturkostläden und Reformhäuser anbieten. Saft und Fruchtfleisch der Aloe Vera (aloe barbadensis miller), der meist erforschten Heilpflanze weltweit, haben sich ebenfalls als potenter Vitamin C-Verstärker entpuppt.
Der Chemiker und zweimalige Nobelpreisträger Linus Pauling propagierte die überragende Bedeutung der Vitamin C-Hochdosis. Die Gründe für seine Vitalität sah der 93-Jährige bis zuletzt in den umfänglichen Rationen vieler Vitamine – allen voran Vitamin C – die er täglich zu sich nahm. Nebenwirkungen sind selbst bei langfristiger Einnahme hoher Dosen Vitamin C nicht bekannt. Erst bei Verzehrmengen von täglich 10 g, was 10.000 mg und damit dem Hundertfachen der DGE-Empfehlung entspricht, wurden Studien zufolge lediglich Durchfälle ausgelöst, weil nicht resorbiertes Vitamin C in den Dickdarm wandert und infolge bakterieller Zersetzung das erhöhte Aufkommen von Kohlendioxid und Säuren provoziert. Neben der oralen Einnahme ist es heutzutage nicht unüblich, dass Kliniken Vitamin C – Gaben intravenös verabreichen, um so die Verdauung zu umgehen und dabei große Mengen in den Blutkreislauf zu führen.
Linus Pauling riet, die tägliche Vitaminzufuhr der individuellen Verträglichkeit und dem persönlichen Bedarf anzupassen. Die Verzehrmenge kann demnach von Individuum zu Individuum zwischen täglichen 1 Gramm und 20 Gramm schwanken. Um derartige Rationen per Nahrung aufzunehmen, müsste man täglich 200 Orangen essen. Zwar bestätigen Studien und Linus Paulings betagtes Alter die enorme Effizienz hochdosierter Vitamin C-Gaben, aber unter Berücksichtigung der Resorptionsrate hätten geringere Mengen (als die von ihm favorisierten 10 Gramm am Tag) wahrscheinlich vergleichbare Erfolge erzielt.
Klinische Ergebnisse belegen ohne Zweifel den Nutzen von hochdosiertem Vitamin C. Eine zehnjährige Studie an der Universität von Kalifornien mit 10.000 Personen zwischen 25 und 74 Jahren wies nach, dass diejenigen Teilnehmer, die eine Tagesdosis von 800 mg Vitamin C eingenommen hatten, sechs Jahre länger lebten als diejenigen, denen nur 60 mg verabreicht 6 worden waren. Die regelmäßige Zufuhr höherer Vitamin C-Dosen verringerte die Todesrate bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Männern um 42 und bei Frauen um 24 Prozent.
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Vitamin C ist ein multifunktionales Vitamin, das lebenserhaltende Mechanismen des Organismus aufrecht erhält und die Selbstheilungskräfte des Körpers weckt und zur Entfaltung bringt.
Vitamin C, dieser „Zündfunke des Lebens“, fungiert als Aktivator, Katalysator und Regulator im Stoffwechsel. operiert auf allen Ebenen gesunderhaltend und gesundheitsfördernd und optimiert die Krankheitsabwehr bis hin zu Krebs.
Einem Vitamin-C-Mangel sollte jeder entgegentreten! Jeder sollte sich L. Pauling zum Vorbild nehmen, der gezeigt hat, dass tägliche hohe Vitamin C – Gaben tatsächlich eine enorme gesundheitliche Wirkung im Körper entfalten. Dadurch erhöht sich ohne Frage die Lebensqualität und mit Sicherheit die Lebenszeit.
Sie haben sich sicherlich aus gutem Grund dazu entschieden, eine natürliche Quelle des Vitamins C zu wählen.
Dipl.-Chemiker, Gutachter und wissenschaftlicher Beirat des NEM e.V.
Mit Acerola Vita haben Sie ein Produkt, dessen hoher Vitamin C Gehalt ihrem Immunsystem gut tut und ihre Zellen vor oxidativem Stress schützt.
Außerdem ist Vitamin C ein essentieller Stoff bei der Bildung von Bindegewebe und Kollagen und unentbehrlich um Ihre Blutgefäße gesund zu erhalten.
Acerola ist die Quelle mit einem der höchsten Vitamin C Gehalte in der Natur.
100 g Acerola-Saft enthalten etwa im Mittel 1400 – 1700 mg Vitamin C. Dieser Wert kann jedoch von Ernte zu Ernte variieren. Je nach Sorte, Anbaugebiet und Erntejahr können diese Werte von 450 – 4700 mg Vitamin C schwanken.
Sollten Sie Diabetiker wie ich sein, so muss ich Sie jedoch darauf aufmerksam machen, dass die Acerola-Frucht 3,5 % Kohlehydrate enthält und die meisten davon Zucker sind. Durch die Konzentrierung erhalten wir einen Gehalt von rund 70 % Zucker im Acerola-Konzentrat. Daher enthält eine Tagesdosis von 2g Acerola Vita etwa 1,4 g Zucker, was einer 1/10 BE in der bis 2010 üblichen Notation entspricht.
Der Nutzen durch die segensreiche Wirkung von Vitamin C überwiegt daher auch bei Diabetikern bei weitem die kleine Menge einer 1/10 BE.
Nutzen Sie die Wirkung von Vitamin C auf Ihren Körper.
Diese Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Sie sind ausschließlich als Informationsquelle für Interessierte gedacht und sind nicht als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu interpretieren. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Heilpraktiker. Diese Informationen sollen auf keinen Fall einen Ersatz für Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzte oder sonstige nach deutschem Recht zugelassene Heilpersonen darstellen.
(1) (Siehe Prof. Dr. Pischinger – bei www.selbstheilung-online.com im Suchfeld eingeben)
(2) Pauling ist der Begründer der „Orthomolekularen Medizin“ hat entschlüsselt, dass es lediglich etwa 45 Substanzen sind, welche der Körper benötigt, um gesund bis ins hohe Alter zu bleiben. Die führende Substanz ist natürliches Vitamin C. Siehe: Pauling – bei www.selbstheilung-online.come im Suchfeld eingeben. Die Selbsthilfegruppe empfiehlt täglich 1 Gramm Vitamin C aus der Acerolakirsche, das sind etwa 4 Gramm Pulver (1 gehäufter EL).
Quellen:
Ulmer, Günter A.: Das Vitamin, das die Gesundheit organisiert: Vitamin C und Coenzym Q 10, Tuningen, 2014
https://www.vitamin-c-camu-camu.com/studien.html (Stand: 17.09.2014)
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-c-gegen-krebs-ia.html (Stand: 18.09.2014)